VENAMO – Verkehrsentlastung durch neue Arbeitsformen und Mobilitätstechnologien

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Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt VENAMO will neue Wege zur Verkehrsentlastung in der Region Stuttgart erproben. Das Projekt geht der Frage nach, inwieweit durch raum-zeitlich flexible Arbeit und ein verändertes Mobilitätsverhalten bei arbeitsbezogenen Wegen Verkehrsentlastungseffekte erzielt werden können.

Welche Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich daraus für (Personal)Verantwortliche in Unternehmen?

Und wie können kommunale Akteure aus Verkehrs- und Stadtplanung die Erkenntnisse nützen, um den Verkehr in den Stoßzeiten am Morgen und Nachmittag zu reduzieren?

Projektpartner:

  • Zeppelin Universität, Lehrstuhl für Sozioökonomik (Lead Partner)
  • ZIRIUS – Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (Universität Stuttgart)
  • KIT (Karlsruher Institut für Technologie)
  • Balluff GmbH (Praxispartner)
  • Verband Region Stuttgart (assoziierter Partner)
  • Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (assoziierter Partner)
    Hier geht es zur Venamo-Projektwebseite!
    Die „VENAMO-Infobriefe“ sind gestartet – und bieten frühzeitige Einblicke in Teil- und Zwischenergebnisse des VENAMO-Projekts!

    Das VENAMO-Projekt-Team bemüht sich möglichst frühzeitig Zwischenergebnisse aus den unterschiedlichen Forschungsaktivitäten und Diskursformaten zur Verfügung zu stellen. Hierzu entsteht die Reihe der „VENAMO-Info-Briefe“. Diese Reihe ist jetzt mit den Briefen 1-6 gestartet! Wir informieren Sie unter „Neuigkeiten“ über die zukünftig vom VENAMO-Team herausgegebenen Briefe.

    Hier geht es zu den VENAMO-Infobriefen!
    Matthias Wörlen forscht an der Zeppelin-Universität und arbeitet fast immer im Homeoffice.

    Die kollektive Erfahrung mit der Corona-Krise wirkt als Katalysator für die Transformation!“

    Matthias Wörlen, Lehrstuhl für Sozioökonomik der Zeppelin-Universität im Interview
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